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Heisse Maurice bin 23 jahre alt und komme aus Boppard (Deutschland)ich glaube mehr muss ich nicht schreiben!
Hobbys
Sehr viel Zocken auf der Giga seite abhängen, Filme gucken,Pizza und Pasta essen, mit meiner Freundin schmusen und Gammeln.Sinnloses zeug machen, hehe!
Vorlieben
Ganz klar Zocken,gutes Essen, geile Filme, meine Freundin,Leute die Cool drauf sind Z.b wie mein Vater, hehe, Leute die auch ihre meinung sagen können, mein Pc, meine Hunde!
Abneigungen
Besser wisser, möchte gern Typen, Leute die Sinnlos Stress machen, wenn mein Pc kaput ist, wenn kein essen da ist, wenn ich gezwunger mass sachen machen muss auf die ich kein bock habe! Und noch paar sachen mehr.
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Stormrise-Test: Das bislang schlechteste Strategiespiel des Jahres 09.05.2009

Mit Stormrise wollten Creative Assembly und Sega dem Echtzeit-Strategie-Genre gerade auf der Konsole neue Impulse geben. Herausgekommen ist so etwas wie der größte anzunehmende Spieleunfall. Kernstück von Stormrise ist die Zap-Auswahl, eine neuartige Form der Strategiespiel-Steuerung, ursprünglich zugeschnitten auf Konsolen. Dafür machen Sie eine Kurvenbewegung mit dem Gamepad-Stick, um Einheiten auszuwählen. Das funktioniert mehr schlecht als recht: Immer wieder wählen Sie die falsche Einheit aus oder springen zu den entlegensten Teilen der riesigen Schlachtfelder. Noch schlimmer wird es ohne Gamepad. Die Maussteuerung von Stormrise ist nämlich so ungenau und hakelig, dass man sich wünscht, die Entwickler hätten aus Stormrise ein textbasiertes Echtzeit-Strategiespiel gemacht, das ohne Eingabegeräte auskommt.

Diese unsägliche Design-Sünde geht mit mangelnder Übersicht einher. Die Kamera ist immer auf den Sichtbereich einer Einheit fixiert. Und erst spät im Spiel bekommen Sie Fluggeräte, die das Schlachtfeld von oben im Blick haben. Es ist also unmöglich, dynamisch und schnell auf Situationen zu reagieren, obwohl das Spiel taktisches Vorgehen durchaus belohnt. Nur wer nach vielen Versuchen die Karten von Stormrise auswendig kennt, kann sich an Ecken verschanzen oder die Höhenunterschiede ausnutzen, die hier anders als in anderen Vertretern des Echtzeit-Strategie-Genres ein entscheidendes Spielelement sind. Bis dahin haben aber die meisten Spieler längst entnervt aufgegeben.

Nur an bestimmten Punkten können Sie Einheiten produzieren. Das ständige Gespringe nervt auf die Dauer!
Nur an bestimmten Punkten können Sie Einheiten produzieren. Das ständige Gespringe nervt auf die Dauer! [Quelle: siehe Bildergalerie]
Pluspunkt von Stormrise ist die ungewöhnliche Science-Fiction-Story. Ein fehlgeschlagenes Wetter-Experiment hat alles Leben auf der Erde dramatisch verändert. Aus dem Chaos erheben sich die zwei Fraktionen Echelon und Sai, die sich natürlich in die Haare bekommen. Doch der Präsentation fehlt es an Schwung, den Sprechern an Elan und dem Spieler wahrscheinlich an Durchhaltevermögen. Erst wenn Sie in der Echelon-Kampagne weiter fortgeschritten sind, steht es Ihnen frei, für die Sai zu kämpfen. Die beiden Seiten spielen sich einigermaßen unterschiedlich, kranken aber am schlechten Balancing. Einige Einheiten sind zu stark, andere dagegen fast unnütz. Gerade im rudimentären Mehrspieler-Modus ein Gräuel! Mit großem Trara als erstes Vista-Direct-X-10.1-Games-for-Windows-Live-Spiel angekündigt, bietet Stormrise größtenteils braunstichige Texturen und verlangt auf hoher Detailstufe nach so viel Hardware-Kraft, dass Vista selbst bei drei Gigabyte RAM am Stock geht.

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